Hahn-Schickard erforscht und entwickelt für die Wirtschaft intelligente Produkte mit Mikrosystemtechnik. Der Bereich boomt, das Institut wächst beständig. Am Standort Stuttgart wurden daher neue Büroflächen nötig. Am 24. September konnte Hahn-Schickard nun eine zusätzliche Etage in Betrieb nehmen. Bei der offiziellen Einweihung der dritten Etage war auch Ministerialdirektor Michael Kleiner vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg zugegen. Er sprach das Grußwort. Die Nutzfläche wuchs mit der neuen Etage um über 400 Quadratmeter Büronutzfläche.
„Unser Standort hat in den letzten Jahren stetig an Teammitgliedern zugenommen. Der Umzug schafft mehr Raum für uns und unsere Kunden. Der Neubau erfüllt alle unsere Anforderungen an moderne Büroflächen und ist für das weitere Wachstum von Hahn-Schickard erforderlich“, sagt Prof. Dr. André Zimmermann, Institutsleiter Hahn-Schickard Stuttgart.
Das Gebäude im Allmandring wurde 2007 erbaut und 2020 während des laufenden Betriebes aufgestockt. Die Charakteristik des ursprünglichen Gebäudes änderte sich nicht. Die neue Etage verfügt über 12 großzügige neue Büroräume sowie Sozial- und Besprechungsräume. Die Aufstockung erfolgte zusammen mit dem Universitätsbauamt Stuttgart und Hohenheim und Egger Kolb Architekten PartGmbB aus Stuttgart.
Über Hahn-Schickard:
Hahn-Schickard entwickelt für die Wirtschaft innovative Produkte und Technologien in den Zukunftsfeldern Mobilität, Umwelt und Ressourcen, Gesundheit und Pflege sowie Information und Kommunikation. Neben Kompetenzen in Engineering und Herstellungsprozessen ist der Forschungs- und Entwicklungsdienstleister Spezialist für innovative Mikrofluidiksysteme sowie für Analyse- und Extraktionsverfahren im Bereich Nukleinsäureanalytik, Immunoassays und klinische Chemie. Die Kunden kommen aus der Industrie, vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den drei Standorten Stuttgart, Villingen-Schwenningen und Freiburg.